Die meisten Hackerangriffe gelingen, weil Hacker die Schwachstelle „Mitarbeiter“ wegen ihrer Sorglosigkeit und Unkenntnis sowie mit psychologischen Tricks (Social Engineering) überwinden. Beliebt sind E-Mails mit PDF-Anhängen, z. B. in gefälschten Online-Rechnungen oder Stellenbewerbungen, die Schadcode enthalten, den selbst Virenscanner nicht erkennen. Sie machen rund zwei Drittel aller Cyberangriffe aus. Hacker nutzen auch Schwachstellen von Betriebssystemen (z. B. Windows) oder Smartphones, um sich unbemerkt Zugang zu Rechnern des Unternehmens zu verschaffen.